Der Stolz der MSM : Watt’n Zirkus
Wenn sich Präzision, Konzentration und Athletik mit Vertrauen,
Zusammenarbeit und Kreativität paart, dann spricht man von unserem Zirkus.
Viel Spaß beim Stöbern im Archiv!
Unsere Schüler*innen geben Workshops:
Grundschulkinder werden zu Akrobat*innen!
Fotos: Tobias Schneidersmann
4.3.20 Im Februar leiteten unsere jugendlichen Artist*innen an vier Bochumer Grundschulen Workshops.
Mit großer Routine und bemerkenswerter Schnelligkeit verwandelten die Schüler*innen des Watt’n Zirkusses die Turnhallen der Grundschulen in Zirkusarenen: mit Trapez, Airtrackmatte, Seiltanzgeräten, Einrädern, Ringen und vielen Requisiten aus der Zirkuswelt.
Zuerst präsentierten unsere Artist*innen ein abwechslungsreiches Programm: Einradfahrer*innen, Diabolospieler*innen , Parcourer*innen, Akrobat*innen, und Artist*innen faszinierten ihr junges Publikum.
Dann wurden die Grundschüler*innen selbst zu Artist*innen. An insgesamt neun Stationen konnten sich die Kinder selbst austesten und verschiedene Zirkusaktivitäten erproben. Unsere Schüler*innen leiteten die Kleinen kompetent an und gaben aufmerksam und umsichtig Hilfestellungen. Alle waren mit Feuereifer und viel Freude dabei.
Insgesamt rund 320 Kinder besuchten unsere Workshops.
Die beteiligten Grundschulen waren:
- die Grundschule Leithe (18.2.)
- die Grundschule Westenfeld (19.2.)
- die Grundschule Dahlhausen (27.2.) und
- die Kirchschule Höntrop (28.2.).
Von den Workshops waren Kinder und Lehrer*innen gleichermaßen begeistert.
Die Watt’n Zirkus-Leute (Lehrkräfte der MSM)
- Nina Henhöfer,
- Matthias von den Boom,
- Jürgen Furmaniak,
- Andrea Dörscheln,
- Mathias Wohlfarth und
- Tobias Schneidersmann
planten, organisierten, transportierten und halfen bei der Durchführung dieses rundum gelungenen Projektes.
Watt’n Zirkus begeistert mit „Jump“!
27.1.20 Am Freitag strömte Groß und Klein zur Manege der MSM. Schon Tage vorher war die Gala ausverkauft. Die Halle vibrierte: Das Publikum war voll freudiger Erwartung, die Artisten waren fröhlich und gleichzeitig angespannt. Dann wurde der Countdown im Chor runtergezählt. Die Show konnte beginnen!
Text und Fotos: Anke Droste
Was folgte, war ein Feuerwerk an Akrobatik, Jonglage, Parcours und Äquilibristik. Die Nummern folgten Schlag auf Schlag, der Rhythmus war atemberaubend. Die Menschen kamen aus dem Staunen nicht heraus.
Gemäß dem Motto „Jump“ eröffneten junge Parcours-Turner*innen die Show. Zum ersten Mal dabei, sprangen sie voller Energie gleichzeitig und kreuz und quer durch die Manege.
Besonders große Konzentration verlangten die Einzeldarbietungen an Tüchern, Strapaten, Ringen, Vertikalseilen und am Trapez. Die Akrobatinnen vollführten Drehungen, Balance-Akte und, besonders spektakulär, überraschende Fälle, die der Menge den Atem stocken ließen.
Ausgelassene Laune verbreiteten drei kleine Artistinnen auf Pezzibällen. In hübschen Kleidern unterhielten sie ihr Publikum bestens.
Gewaltig waren die Sprünge der größeren Artist*innen. Dynamisch, kraftvoll und in bewundernswerter Abstimmung vollführten sie Saltos, zweifache Saltos, Schrauben- und Handstandsprünge.
Spektakulär wurde es, als in der Halle Wasser vom Himmel regnete. Der Wasservorhang ließ die Akrobatinnen noch anmutiger und zerbrechlicher erscheinen.
Die abschließende Nummer übernahmen ehemalige Artist*innen, die es sich in alter Verbundenheit nicht nehmen ließen, ihre Wendigkeit und Geschicklichkeit unter Beweis zu stellen.
Die gesamte Zirkus-Crew begeisterte durch das freundschaftlich-liebevolle Miteinander und die perfekte und faszinierende Zusammenarbeit. Die Roadies, die für die Auf- und Abbauten der jeweiligen Requisiten zuständig sind, arbeiten blitzschnell, Hand in Hand und geräuschlos.
Die Arbeit, die die Schüler*innen von der MSM-Event-Technik leistet, ist in allen Bereichen professionell: Tontechnik, inklusive der PA-Anlage (Beschallung) samt Verstärker, Mischpulten, Mikrofonen und Wiedergabegeräten, Lichttechnik, Videotechnik und die Stromversorgung. Die Lichttechnik und Musikauswahl schafften für jede Nummer eine eigene Atmosphäre, ob poetisch, elegant, kühl oder wild und explosiv.
In der Pause sorgten Eltern und Schüler*innen der Oberstufe mit einem üppigen und vielfältigen Buffet für das leibliche Wohl. Viele aktive und ehemalige Lehrkräfte und Mitarbeiter*innen unserer Schule konnte man im Publikum finden. Martin Breuer, unser ehemaliger Schulleiter, genoss den Abend gemeinsam mit unserer jetzigen Schulleitung Ulrich Sauter (Leiter) und Matthias Reichert (stellvertretender Leiter). Gegen 22.00 Uhr machten sich die Besucher*innen in ausgelassener Stimmung auf den Heimweg.
- Zirkusdirektor: Jürgen Furmaniak
- Leiter der Event-Technik: Mike Herrman, Lehrer der MSM
- Regie: Nina Henhöfer, Jürgen Furmaniak, Lehrkräfte der MSM, Sofie Henzig, ehemalige Schülerin der MSM
- Leitung der Roadies: Tobias Schneidersmann, Lehrer der MSM
- Trainer*innen und Coaches: Andrea Dörscheln, Nina Henhöfer, Jürgen Furmaniak, Lehrkräfte der MSM
Hier erfährt man mehr über den Watt’n Zirkus der MSM.
Hier liest man mehr über die Event-Technik der MSM.
Jump! – Are you ready?
Die Zirkus-Gala 2020 wartet auf dich!
(ad) Jump! – Der Titel der diesjährigen Gala von Watt’n Zirkus verspricht Action pur! Am 24. Januar pünktlich um 18.00 Uhr geht der Countdown los. Atemberaubende Akrobatik von Artist*innen zwischen zehn und achtzehn Jahren wird das Publikum wieder in ihren Bann ziehen. Sei auch du dabei! Besorge dir rechtzeitig Karten!
Die erste Zirkus-Convention – und wir sind die Gastgeber*innen!
An diesem Wochenende findet eine landesweite Zirkus Convention bei uns an der Schule statt!
Text: Jürgen Furmaniak, Zirkusdirektor Watt’n Zirkus
15.1.20 Zirkusgruppen und Einzelpersonen aus ganz Nordrhein-Westfalen reisen an, um gemeinsam neue Nummern für den Zirkus zu trainieren, um sich auszutauschen und sich Shows anzuschauen.
Das MSM-Team stellt nicht nur die hervorragend geeigneten Räumlichkeiten zur Verfügung, es kümmert sich auch um die weitere Organisation:
- Schüler*innen des 13. Jahrgangs gestalten im Eingangsbereich eine Lounge und sorgen für das leibliche Wohl während der Trainings- und Showzeiten.
- Die MSM-Eventtechniker*innen besorgen den Auf- und Abbau der notwendigen Licht- und Tonanlagen.
- Hierbei werden sie unterstützt durch unseren ehemaligen Schüler Christian Stute. Auf Basis unserer Grundausbildung (s. MSM-Event-Technik) ließ er sich zum professionellen Eventtechniker ausbilden. Er wird als unser Bühnenmeister die Veranstaltungen begleiten.
Hier die Highlights:
- Am Freitag, den 17.1.2020 finden um 20:00 Uhr die Show der Compagnie Circolution und eine Open Stage statt, zu der sich auftrittswillige Convention-Teilnehmer*innen anmelden können.
- Am Samstag, den 18.1.2020 findet um 20:00 Uhr eine Show mit Profiartisten in unserer Sporthalle statt.
Der Eintritt zu beiden Shows ist frei!
Wir sind glücklich und stolz, dass uns die LAG (Landesarbeitsgemeinschaft NRW) für die Austragung der Zusammenkunft ausgewählt hat!
Erfahrt hier mehr über den MSM-Zirkus!
Hier kommt man auf die Seiten der LAG NRW!
Kelly ist beste Akrobatin
Wettbewerb in Köln für sich entschieden
23.3.19 (ad) Am Samstag, den 16. März fand der bundesweite Wettbewerb cirkusKicks in Köln statt. Zirkusdirektor Jürgen Furmaniak und Zirkuscoach Matthias Van den Boom hatten unseren Watt’n Zirkus mit einer Äquilibristiknummer angemeldet. Sie begleiteten unsere Akrobatin nach Köln und unterstützten sie während des Wettkampfs.
Kelly Nissen zeigte am Vertikaltuch eine atemberaubende Nummer und begeisterte Publikum und Jury. Mit ihrer Präzision, Kraft und Anmut überzeugte sie die RichterInnen. Kelly gewann ein persönliches Coaching durch eine Profi-Artistin. Ein toller Preis für eine großartige Performance.
Das Schulteam der MSM gratuliert Kelly und dem gesamten Watt’n Zirkus-Team!
Hier geht’s zur Seite des Watt’n Zirkus.
Abgehoben und ausverkauft, Watt’n Zirkus 2019
Ein starkes Stück MSM!
14.2.19 Ein fulminantes Erlebnis bereiteten die Zirkuskünstlerlnnen den rund 500 BesucherInnen bei der großen Zirkus-Gala im Sportzentrum der MSM. Über hundert Mitwirkende boten Akrobatik, Jonglage, Äquilibristik und Clownerie.
Text und Fotos: Anke Droste
Um 18.30 Uhr am Freitag, den 8.2.19, leitete ein Countdown den mitreißenden Abend mit dem Motto „abgehoben“ ein. Gleich zu Beginn boten die ArtistInnen eindrucksstarke Bilder: ein riesiges, weißes Tuch, liegende, stehende, hockende Figuren, den ZuschauerInnen frontal gegenüber. Das Tuch wurde bewegt, mal wölbte es sich zu einem Himmel, mal wogte ein Meer, mal sah man eine hügelige Landschaft, dann wurde es zu einem Zelt. Starke, poetische Bilder. Hierauf folgte eine rasche Abfolge von atemberaubenden Nummern: Akrobatik und Äquilibristik auf dem Trapez, Bällen, Matten und Einrädern und Jonglage mit Ringen, Bällen und am Diabolo.
All‘ diejenigen, die zum ersten Mal eine Vorstellung des Watt’n Zirkus besuchten, zeigten sich schon in der Pause sprachlos über die Qualität, die Substanz und das Niveau des Dargebotenen. Die jüngsten ZuschauerInnen nutzten die Pause und versuchten auf den Rängen und auf Matten das nachzuturnen, was sie bei den Zirkuskindern gesehen hatten. Die Großen vertraten sich die Beine und bedienten sich am Buffett, das leckere Gerichte und Getränke bot.
Nach der Pause gab es brandneue Akrobatik an einer senkrechten Stange. Fumi, unser Zirkusdirektor, überraschte alle mit einer Clownerie hoch oben auf einem Gabelstapler. Es folgten ein kunstvoller Akt mit Ringen, eine poetische und farblich intensive Nummer mit Tüchern, eine humorvolle turnerische Darbietung mit Schaufensterpuppen, Akrobatik an Seilen, Schaukeln, Tüchern und einer Badewanne.
Toll war übrigens auch das Publikum. Nicht nur war es von Beginn bis zum Schluss mit Begeisterung und großem Jubel dabei, es machte auch bei der KISS-KISS-CAM-Aktion ohne Umstände mit und verbreitete Liebe im Zirkusrund, sobald es im Fokus der Kamera war, mit einem Kuss für den geliebten Menschen neben sich.
Bei der gezeigten Professionalität des Dargebotenen vergisst mal als ZuschauerIn, dass die ArtistInnen das alles „nebenher“ einstudieren. Ihr Hauptjob ist nach wie vor das Lernen. Geflasht ist man auch von der Professionalität und Meisterschaft, dem Können und der Qualität der TechnikerInnen und der Ausstattung und dem Umfang des Equipments der MSM-Event-Technik. Die Musikstücke waren genial gewählt, modern, jung, frisch, dynamisch und cool – so wie die gesamte Zirkusvorstellung.
Beim großen Finale versammelten sich alle Beteiligten in der Manege. Hier gab es Zugaben, Danksagungen an Event-Technik, Zirkus-LehrerInnen, die SponsorInnen und das Publikum. Ein furioser Abend nahm sein fröhliches Ende.
Zirkusdirektor: Jürgen Furmaniak
MSM-Event-Technik: Mike Herrmann
ZirkuslehrerInnen:
Andrea Dörscheln (Backstage)
Matthias Wohlfarth (Backstage)
Nina Henhöfer (Best Girl)
Tobias Schneidersmann (Requisite)
Matthias Van den Boom (Assistenz)
Hier gibt es mehr Fotos zur Zirkusgala 2019.
Die Dreifachhalle ist gefüllt bis auf den letzten Platz. Für über zwei Stunden tauchen Jung und Alt ab in eine rasante und zugleich poetische Parallelwelt, der Welt des Watt‘n Zirkus.
Text und Fotos: Anke Droste
Februar 2018 Ab vier Minuten 32 Sekunden wird der Countdown über die beiden Videoleinwände eingeblendet. Lichter wandern über Tribüne und Manege, Nebel wallen farbig umher, dann ein Urschrei aus den Reihen der Artisten. Sie feuern sich an. Die Spannung kann man mit Händen greifen. Nur noch zehn Sekunden, die Zuschauer brüllen die Zahlen mit. Die Gala beginnt!
„Auf Biegen und Brechen“ lautet das diesjährige Motto. Ja, zu allem bereit waren Artisten und Techniker tatsächlich. Und ja, man benötigt neben Talent und Neigung mindestens genauso viel Ausdauer, Geduld und Unermüdlichkeit beim Training, um so viel Begeisterung und Ovationen beim Publikum hervorzurufen.
Die Artisten unter der Leitung von Zirkusdirektor Jürgen Furmaniak faszinierten mit waghalsigen Seilnummern, brillanten Jonglagen, blitzschnellen und raffinierten Meisterleistungen am Diabolo, riskanten Kunststücken auf dem Bike, anmutiger Choreographie auf dem Hochrad, kraftraubender Äquilibristik, die gleichzeitig schwerelos und leicht erschien und draufgängerischer Turnakrobatik.
Ein junges Mädchen taucht aus einer antiken Badewanne auf, um seine Zuschauer mit einem nicht ungefährlichen Balanceakt auf dem Wannenrand zu verzaubern. Zwei in schwarze Röcke und geringelte Pullover gekleidete Mädchen spiegeln ihre Bewegungen über den Köpfen der Zuschauer am Seil und ein Junge von etwa vierzehn Jahren hält das Publikum mit seinen grazilen Kunststücken hoch unter dem Dach der Halle in Atem.
Eine anrührende Darbietung zeigten die beiden erfahrenen und talentierten Jugendlichen unserer Oberstufe. Die Nummer kostet Kraft und Konzentration, beides ist dem Paar zu keiner Zeit anzusehen. Atemlos verfolgte das Publikum jede seiner Bewegungen. Tosender Applaus ist die Antwort auf diese Performance.
Was man mit einem Diabolo alles anstellen kann, zeigten zwei Jungen. In schlafwandlerischem Zusammenspiel und rasantem Tempo lassen die Artisten die Seile pulsieren und die Diabolos tanzen.
Die Jüngsten unter den Artisten verzückten mit spielerischer Akrobatik, synchronem Seilspringen und auch schon mit gekonntem Fahren auf dem Einrad.
Jede der Nummern hat eine eigene Lichtregie, selbst der Abgang der Artisten ist ein Augenschmaus. In magischen Nebel gehüllt winken sie dem jubelnden Publikum zwischen den samtenen Stoffbahnen des Vorhangs zu, bevor sie im Farbschleier entschwinden.
Die Musikstücke, die die einzelnen Nummern begleiten, klingen, als seien sie speziell für diese Darbietungen geschaffen worden. Mal scheint es, dass die Musik den Rhythmus der Bewegungen aufnimmt, mal bewegt sich der Körper, der Reifen, die Pedale im Rhythmus der Bässe.
Es sorgten nicht nur die rund 60 Artisten mit ihren über 20 Nummern für ungläubiges Staunen und Begeisterung. Auch die Jugendlichen der MSM-Event-Technik. Was hier unter der Leitung von Mike Herrmann auf die Beine gestellt wird, ist hochprofessionell und zeugt von großem Sachverstand und reicher Erfahrung. Jeder Griff sitzt, jeder Umbau erfolgt schnell, leise und Hand in Hand.
Nach dem fröhlichen Finale unter tosendem Applaus dankten ehemalige und aktuelle Mitglieder der Watt`n-Zirkusfamilie ihrem Zirkusdirektor und feierten gemeinsam. Februar 2018
Auf „Biegen und Brechen“
Text und Fotos: Andrea Kleffmann
November 2017 Alle Jahre wieder fiebern die Schüler*innen der Maria Sibylla Merian-Gesamtschule auf den Tag der Präsentation des jährlichen Plakats zur Zirkusgala von Watt’n Zirkus – für den neuen Schulleiter der Schule Ulrich Sauter war die Prämierung am letzten Freitag allerdings eine Prämiere.
Die Jury hat aus fast 200 eingereichten Entwürfen die besten ausgewählt und gewonnen hat das Bild von Marie Poteralla aus der EF, sie kann ihren Entwurf in den nächsten Wochen überall in der Wattenscheider Innenstadt bewundern und erhielt als Anerkennung zwei Eintrittskarten für das „Varieté et cetera“.
Den zweiten Platz erzielte Gizem Altunoglu aus der 8A, sie konnte sich über einen Schulkalender der Schule freuen, während der dritte Platz gleich an drei Schülerinnen vergeben wurden: Joelle Heinen (8a), Sunny Heine (7e) und Aylin Linger (7e). Alle Ausgezeichneten freuten sich auf Freikarten aus den Händen des Schulleiters für die Gala von Watt’n Zirkus dieses Jahr unter dem Titel „Auf Biegen und Brechen“ am Freitag den 2.2.2018 ab 18.30 Uhr in der Turnhalle der Maria Sibylla Merian-Gesamtschule. Diese Zirkusgala unter der Leitung des Zirkusdirektors Jürgen Furmaniaks und seines Teams findet seit 1998 jährlich statt und ist eine feste Einrichtung der Schule.