Archiv BILI

Archiv BILI

Fahrten nach Groß Britannien, Projekte und Challenges – hier bewahren wir unsere Erinnerungen daran auf.

Our trip to Hastings in April 2019

17.7.19 Fotos: Passant*innen, Text: Tessandra und Jana, 7f (18/19)

On Monday, the 8th April 2019 we met at school at 6am. After about eight hours we arrived in Calais, in France. Then we had to go to the border control to check in. We had to wait one hour until our ferry came. The ferry was very comfortable, but outside of the ferry it was really windy. After about 90 minutes we arrived in Dover, in England. About two hours later we arrived in Hastings, a beautiful small city. The hotel Astral Lodge wasn’t far from our car park. At the end of the day we were in our rooms and got to sleep soon. (Jana, 7f)

On Tuesday, the 9th April 2019 we all had breakfast like every morning. The we  had a little bit time for us. We could go shopping and we could stay in our rooms. A bit later we had a city tour by foot with a nice German lady named Uta who knows Hastings really well. Hastings was very nice. After the tour we had a break and met later in the afternoon in front of Smuggler’s cave. The rest of the day we were in our rooms or sometimes outside of the hotel, too. We got to sleep very late! It was a lot of fun! (Jana, 7f)

On Wednesday, the 10th April 2019 we went to London. At 10am we met in front of the hotel to get into the bus. But we had to wait for about an hour, because two students were too late. It took about two hours to get to London. The bus-driver Alex parked outside London, at the O2 stadium, and we took the tube to the city centre. We went to Tower Bridge, Big Ben, and Buckingham Palace. Then to Trafalgar Square and Piccadilly Circus.

We had a city tour for about 5 hours. Finally we went to Oxford Street where we could go shopping on our own. After that we took the tube back to our bus and Alex drove us back to our hotel. (Tessandra, 7f)

On Thursday, the 11th April 2019 we had breakfast again. Later in the morning we took the bus to Bodiam Castle. After we had visited the castle we went to Canterbury by bus. First we visited the famous cathedral of Canterbury. Then we had to do a rallye through the city but most students went shopping instead. After we got back to Hastings some students went to the city again and other students started to pack their baggage. (Tessandra 7f)

On our last day, Friday, the 12th April 2019, we woke up early and brought our baggage downstairs in front of the entrance of the hotel. We got a lunch package, but it was just an orange juice and some small chocolate bread. In the evening we arrived in front of the school again and our parents were waiting for us. We all said good-bye to our friends and everybody got into the cars with their parents. (Tessandra, 7f)

nach oben

Die Besten der Besten
Die Wettbewerbe in Mathematik und Englisch sind entschieden.

Text: Anke Droste, Fotos: Sonja Schlange

10.7.19    Am 9. Juli wurden in der Mensa der MSM die besten Teilnehmer*innen der Wettbewerbe Big Challenge im Fach Englisch und Känguru im Fach Mathematik geehrt.

Die Diplome und Auszeichnungen wurden den stolzen SiegerInnen in Anwesenheit sämtlicher Teilnehmer*innen feierlich überreicht. Insgesamt wurden vier Jungen und sechzehn Mädchen besonders ausgezeichnet.

Verantwortlich für Organisation und Durchführung der Wettbewerbe und des Festaktes sind die Lehrerinnen Sonja Schlange (Fachbereich Mathematik) und Jacqueline Winking (Fachbereich Englisch).

Das Team der MSM beglückwünscht die Gewinner*innen und wünscht allen Teilnehmer*innen weiterhin ein leidenschaftliches Interesse für Sprachen und Mathematik!

Hier geht es zu den Infos über die Förderung durch Wettbewerbe an der MSM.

nach oben

Very british!
Unsere Siebener in England

Text und Fotos: Jascha Winking

Frühjahr 2018     Sie ist das Highlight für alle Siebtklässler, die es in den bilingualen Zweig geschafft haben: Die jährlich stattfindende Fahrt nach Großbritannien. Mit 24 Schülern unter ihren Fittichen ging es für die beiden Englisch-Lehrerinnen Jacqueline Winking und Carla Walter für fünf Tage nach Hastings an die englische Südküste. Dort stand am ersten Tag eine geführte Tour auf dem Programm, bei der die Schüler die Stadt kennenlernten. „Ich mochte die Führung, weil sie Insiderwissen vermittelt hat“, sagte Lehrerin Walter. „Wer etwa weiß schon, dass in Hastings das Fernsehen entstand?“. Zudem arbeiteten die Schüler während der Stadtführung die Geschichte des alten Schmuggler-Dorfes Hastings auf; im 18. Jahrhundert verdienten die Einwohner des Fischerdorfes ihren Lebensunterhalt hauptsächlich mit der illegalen Ein- und Ausfuhr verschiedener Lebensmittel. Genau damit befasste sich die Gruppe auch im „Smuggler’s Adventure“, einem multimedial aufbereiteten Höhlen-System, in dem vor Jahrhunderten die Waren gelagert wurden. Schüler Tobiasz etwa gefiel die gute filmische Umsetzung der Geschichte: „Bei den Filmen war es fast so, als hätte eine echte Person mit uns geredet.“

Den gesamten Mittwoch verbrachte die Gruppe in der Kleinstadt Canterbury. Mehr oder weniger motiviert erledigten die Schüler die Stadtrallye, bei der es verschiedene Fragen zu beantworten galt. Alina konnte mit dem Fragebogen weniger anfangen, dafür sagten ihr die Einkaufsmöglichkeiten zu: „Ich habe heute einen grauen Pulli gekauft.“ Nachdem die Kathedrale bestaunt wurde, hatten die Schüler Freizeit – wie jeden Tag. In Dreier-Gruppen durften sie sich in Hastings frei bewegen. Merve: „Als wir kein Programm hatten, waren wir am Strand, das war sehr schön.“ Und auch die Begleiterinnen genossen die freie Zeit: „Das Essen in Maggie’s Fish-and-chips-Restaurant war für mich eine Neuentdeckung – und ziemlich lecker“, befand Lehrerin Winking.

Der letzte Tag hielt den wohl szenisch anspruchsvollsten Programmpunkt für die Reisegruppe bereit: Über enge Küstenstraßen fuhr Busfahrer Alex die Schüler souverän zu den Kreidefelsen der „Seven Sisters“. „Die Aussicht ist wunderschön“, sagt Lena beeindruckt, während sie auf die weißen Klippen blickt. Michael pflichtet ihr bei: „Der Ausblick ist großartig. Solche Felsen gibt es auf anderen Inseln nicht.“

Wie immer im Leben vergehen die schönen Momente am schnellsten. Denn nach der Besichtigung einer mittelalterlichen Burg-Ruine und den letzten Stunden Freizeit neigte sich die Reise bereits dem Ende zu. Für die Schüler gab es am Freitag ihren ganz eigenen Brexit: Die britischen Inseln wurden von Dover aus per Fähre Richtung Frankreich verlassen. Bei relativ stürmischen Bedingungen.

Dass die meisten Schüler viel Spaß hatten und die Reise genossen, spiegelt sich in Lenas Resümee. „Es war so schön“, sagt sie, grinst, und flüstert: „Können wir nicht länger bleiben?“

Jascha Winking

Hier gibt es mehr Infos zu unserem Fahrtenprogramm.

Hier gibt es Informationen zum Fachbereich BILI.

nach oben

Die Lehrerinnen Jacqueline Winking und Carla Walter mit ihrer SchülerInnengruppe.
Die Siebener auf Bili-Fahrt
An der Küste Südenglands
Ein typisches Pier in Südengland